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Landwirtschaft

Grüne Gentechnik - kapitaler Blindflug

Jan Keiler, Neue Internationale 116, Dezember 2006/Januar 2007

Karl Marx bemerkte im „Kapital“, dass die kapitalistische Produktionsweise letztlich die Grundlagen jeder Produktion und des Lebens überhaupt ruiniert: Mensch und Natur. Er konnte nicht ahnen, welche konkreten existenziellen Risiken der Kapitalismus hervorzubringen würde. Zu allen anderen Produktivkräften, die unter den Bedingungen profitorientierten Wirtschaftens zu Destruktivkräften mutiert sind, kommt eine neue hinzu: die „Grüne Gentechnik“.

Darunter versteht man die künstliche Veränderung der genetischen Struktur von Pflanzen oder Tieren. Die modernen Frankensteine in den Labors der Chemie- und Agrarkonzerne glauben, dass durch den Einbau oder den Ersatz einzelner Gene sowie die Verwendung von Viren usw. als „Transporteure“ für die neuen Gene die Eigenschaften von Organismen ganz gezielt verändert werden könnten.

Inzwischen hat sich eine zentrale Annahme der Pro-Gentech-Wissenschaft als falsch herausgestellt. Sie glaubt, man könne wie in einem Baukasten einzelne Gene ersetzen und so begrenzte und steuerbare Effekte erzielen. Doch wie überall in der Natur existieren Dinge, also auch Gene, nur innerhalb eines Wechselverhältnisses mit anderen. Statt der „geplanten“ Effekte gibt es immer wieder ungeplante Nebenwirkungen. Die Behauptung der Beherrschbarkeit genetischer Manipulationen hat sich als Märchen erwiesen!

Riesige Profite - rosige Prognosen

Niemand weiß, welche Gefahren die Gentechnik in der Landwirtschaft birgt. Trotzdem - und die vielen, in der Praxis nachgewiesenen, schädlichen Folgen ignorierend oder vertuschend - versuchen die großen Saatgut- und Chemiekonzerne mit Zuckerbrot und Peitsche, dieser Technik kommerziell zum Durchbruch zu verhelfen.

Die Gentechnik verheißt dem in einer Verwertungskrise steckenden Kapital extrem hohe Profite. Sie bietet den Konzernen zudem die Aussicht, die Abnehmer dieser Technologie, d.h. die Agrar-ProduzentInnen, in bedingungslose Abhängigkeiten zu führen. So müssen sich z.B. Bauern verpflichten, nur noch das Saatgut einer Firma zu benutzen - und es zu dem vom Konzern aufdiktierten Preis zu kaufen. Die Eigenherstellung von Saatgut wird damit unterbunden.

So sind nach dem neuen Saatgutgesetz der US-Verwaltung für den Irak alle Bauern gezwungen, ihr eigenes Saatgut zu verbrennen. Sie dürfen laut Gesetz Saatgut nur noch beim US-Konzern Monsanto kaufen. Das bringt Monsanto einen Schritt näher an sein Unternehmensziel: es hat nämlich den bescheidenen Anspruch formuliert, in 20 Jahren den Weltmarkt für Saatgut zu 100 Prozent zu beherrschen.

Die Verheißungen der Gentechnologie in der Landwirtschaft sind groß. Sie reichen von der Manipulation zur Ertragssteigerung und Haltbarkeitsverlängerung über die Schädlingsbekämpfung bis hin zur gentechnischen Manipulation an Nutztieren, damit diese leichter und schneller zu mästen sind und mehr Fleisch erzeugen.

Die „Mischpulte“ dieser gentechnischen „Revolution“ stehen in den Labors der Saatgutindustrie, der Pharmaindustrie und der Chemiekonzerne, die alle global agieren. Der Gentech-Markt ist ein Wachstumsmarkt. Er ist besonders mit Fusionen, Kartellbildungen, Preisabsprachen und milliardenschweren Patentstreitigkeiten verbunden.

So kaufte z.B. Monsanto, der derzeit führende Gentech-Konzern, in den letzten Jahren für fast fünf Milliarden Euro landwirtschaftliche Unternehmen und insbesondere Saatguterzeuger in der ganzen Welt auf. Dabei geht es ihm nicht nur um „die Konsolidierung der Saatgutfirmen, sondern auch eine Konsolidierung der gesamten Nahrungsmittelbranche.“ Im Klartext bedeutet das Schaffung eines homogenen, monopolisierten Massenmarkts mit hohen Profitraten und gesicherten Marktanteilen. Damit hat die Gentechnik ein immenses Potential zur Kapitalkonzentration. Bildet sich ein derartiges Machtmonopol, wird es keine Wahlfreiheit mehr geben: Angebaut und gegessen wird fortan, was auf den Markt soll!

Die Protagonisten der Gentechnik feiern sich als Retter der Erde: Ertragssteigerung und damit Armutsbekämpfung in der „Dritten Welt,“ Verringerung des Pestizideinsatzes und dadurch Umweltentlastung. Doch auf diese Sprüche fällt kaum noch jemand herein, der Kenntnisse über die Entstehungszusammenhänge von Unterentwicklung, Armut und Hunger in der Welt hat. Die Umstrukturierungen der Weltwirtschaft seit den 1980ern - vorangetrieben durch IWF und Weltbank - zwingen den Entwicklungsländern „Strukturanpassungen“ auf, die zur Verarmung von Millionen führen. Entwicklungsländer müssen Nahrungsmittel in die Industrienationen ausführen, um ihre Schulden zu tilgen.

Doch die Verheißungen des Gentech-Kapitals sind nicht neu. Neu sind nur die PR-Agenturen, die gelernt haben, dass Menschen am besten zu manipulieren sind, wenn ihnen suggeriert wird, wer diese Technologie ablehne, sei ein Menschenfeind und verhindere Rettung vor Krankheit und Tod - ein vermeintliches Totschlagargument leider auch für viele unkritische und „fortschrittshörige“ Linke.

Doch sie müssten es eigentlich besser wissen, denn nicht die Moral, sondern der Profit ist die innere Triebkraft der kapitalistischen Produktionsweise. So werden inzwischen Gene und gentechnische manipulierte Vorgänge patentiert, d.h. sich kapitalistisch angeeignet. So wird rechtlich abgesichert, dass die Nutzung patentierter Gene auch bezahlt werden muss. Geradezu absurd wird es dann, wenn z.B. Bauern Patentgebühren für Saatgut bezahlen sollen, das sie gar nicht haben wollten, welches aber durch Auskreuzung auf ihre Felder übertragen worden ist.

Das verweist auf auch auf ein anderes grundsätzliches, ja existenzielles Problem. Es ist völlig unmöglich, die Kontamination natürlicher Pflanzen und Tiere durch gentechnisch manipulierte zu verhindern oder auch nur zu kontrollieren. Einmal angewandt, „verseuchen“ die genmanipulierten Organismen auch alle anderen.

In Ländern, wo z.B. Gen-Mais oder Gen-Soja massenhaft angebaut werden, wie in Kanada oder Brasilien, ist es inzwischen unmöglich, „normale“ Pflanzen anzubauen. Genauso unmöglich ist es, nachzuweisen oder zu verhindern, dass Lebensmittel gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten. So richtig z.B. die Kennzeichnungspflicht auch ist, so naiv ist es, sich irgendeine wirkliche Sicherheit durch solche Maßnahmen vorgaukeln zu lassen.

Langzeitfolgen

Ein anderes brisantes Problem ist, dass über die Langzeitfolgen für die Gesundheit von Tier und Mensch fast überhaupt keine Erkenntnisse vorliegen (können) - denn Langzeitversuche kosten den Konzernen nicht nur zu viel, sie bergen auch das Risiko, dass sich herausstellt, welche Schäden Gen-Manipulationen bewirken.

Das Kapital schafft sich neben der menschlichen Ausbeutung auch durch die rücksichtslose Unterwerfung von Naturressourcen Verwertungsbedingungen, die Profit abwerfen. Unter dem Deckmantel der „Vorteile für den Verbraucher,“ für die „Umwelt“ und zur „Arbeitsplatzbeschaffung“ steckt nur ein Ziel: Erhöhung der Kapitalverwertung und Sicherung von Märkten, Marktanteilen und Profiten.

Immer wieder werden wissenschaftliche Untersuchungen als Pro-Argument für die Grüne Gentechnik von den Konzernen oder ihnen hörigen “unabhängigen“ Experten offeriert. Unter dem Diktat des Profits zeigt sich hier besonders drastisch, dass es die „unabhängige und objektive Wissenschaft“ nicht gibt. Technologie und Wissenschaft sind nicht wertfrei, sondern interessengeleitet. Über die Fragestellung und das Erkenntnisinteresse entscheiden letztlich jene, die die Forschung finanzieren. Das Kapital greift auch in angeblich freie Forschungsräume ein und bestimmt nicht nur über Lehrstühle und darüber, welche Forschungsansätze für wert befunden werden, also direkt und indirekt Profit versprechen. Das Kapital bestimmt auch, welche Projekte, welche Berichte usw. zensiert und unterdrückt werden. Deshalb ist es verblüffend, wie groß die Einbildung der Forschenden in diesem Land ist, sie arbeiteten „frei.“

Konflikte

Die Bundesregierung will indessen das von der rot-grünen Vorgänger-Regierung verabschiedete Gentechnikgesetz kippen und der Gentechnik den kommerziellen Weg ebnen, denn die Gentechnik sei eine Spitzentechnologie, und „Deutschlands Wohlstand hänge an Wissenschaft und Innovation,“ so Angela Merkel. Doch ihrem Erfüllungsgehilfen Verbraucherminister Horst Seehofer (CSU) bläst aus unerwarteter Richtung starker Gegenwind ins Gesicht.

In seiner bayerischen Heimat verdammte erst kürzlich ganz offiziell der Bauernverband die Gentechnik per Entschließung, Generalsekretär Söder (CSU) fordert gar ein Moratorium. Das bedeutet jedoch nicht, dass der eher dem Einfluss der Agrarlobby gegenüber aufgeschlossene gentechnikfreundliche Bauernverband und die kapitalgefügige CSU sich über Nacht vom Saulus zum Paulus gewandelt hätten. Es ist vielmehr der Druck der bayrischen Bevölkerung und der Bauern, die einen Imageverlust befürchten, aber auch von erzkonservativen kirchlichen Institutionen, die dem lieben Herrgott ins Handwerk gepfuscht sehen.

So windet sich Seehofer, ein neues Gentechnikgesetz zu verabschieden, zumal sich auch die Agrarkonzerne weigerten, in einen Haftungsfond einzuzahlen. Sie wissen nur zu gut, dass diese Technik - einmal freigesetzt - nicht mehr beherrschbar ist. Klar ist aber, dass es eine Aufweichung der Haftungsregelung und eine Verbesserung der Anbaubedingungen für den kommerziellen Anbau von Genpflanzen geben wird.

Dabei wird Ostdeutschland mit seinen historisch gewachsenen größeren Betriebsstrukturen und damit günstigeren Anbaubedingungen für Genpflanzen, und Betrieben, welche durch hohe Nachwendekredite finanziell mit dem Rücken zur Wand stehen, zum Experimentierfeld der Saatgut- und Chemiekonzerne.

Die Gentech-Lobby schickt indessen eine neues trojanisches Pferd ins Rennen, um die Akzeptanz für ihr Teufelszeug zu steigern: Einsatz der Gentechnik zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Mit „Gentechnik lassen sich diese nachwachsenden Rohstoffe wirklich effizient, wirkungsvoll und in ausreichender Menge herstellen,“ vermelden die PR-Agenturen. Sie versprechen Ressourcenschonung und beschwören in großen Anzeigen die Kraft von „Flower Power.“

Angesichts der über die Gefahren der Gentechnik oft unaufgeklärten Bevölkerung besteht die Gefahr, dass diese Argumentation auf fruchtbaren Boden fällt - gibt es doch den verbreiteten Irrglauben, der Anbau würde weder Lebensmittel- noch Futtermittelproduktion tangieren und sei somit ungefährlich. Hier hat die Gentechlobby durchaus Chancen, die momentan mehrheitliche, aber passive Antihaltung zu kippen.

Tatsächlich spielt es keine Rolle, für welchen Zweck Gen-Pflanzen angebaut werden. Genpflanzen sind nicht koexistenz-fähig, über die Jahre würden auch die Felder für Nahrung und Futter kontaminiert werden.

Gegenbewegung

Die Anti-Gentech-Bewegung hierzulande ist gespalten. Trotz überwiegender Ablehnung dieser Technologie, gelingen den Gentechkonzernen von Jahr zu Jahr eine Ausweitung von Versuchsfeldern und sogar der kommerzielle Anbau von Gen-Mais. Der Widerstand gegen die Gentechnik scheint also in einer Sackgasse zu stecken. Zwar kommt es an einzelnen Orten zu „Feldbefreiungen,“ durch die einzelne Gen-Standorte verhindert werden können, doch zumeist bleiben die AktivistInnen dabei unter sich.

Da diese Aktionen eben nicht dazu geführt haben, eine breite öffentliche Diskussion zu entfachen und Massen für den Widerstand zu aktivieren, ist eine Spaltung der Bewegung auf der Suche nach neuen effektiveren Widertandsformen vorprogrammiert.

So kam es im Sommer 2006 zu Brandanschlägen auf LKW der Kraftfutter-Firma MÄRKA im Brandenburgischen Eberswalde. Dieses ostdeutsche Unternehmen fördert zusammen mit Monsanto den Anbau von gentechnisch verändertem Mais vornehmlich in Brandenburg. Den Nachbarn von Gen-Mais-Äckern garantieren sie die Abnahme von konventionellem Mais und zahlen einen Festpreis, auch wenn er veränderte Gene enthält. Der versuchte Anschlag führte lokal zu starken Distanzierungen innerhalb der Bewegung, v.a. bei dem Teil, der ein radikaleres Vorgehen schon immer abgelehnt hat. Bei vielen waren schon die „Feldbefreiungen“ zu viel des Guten.

Zu diesem Teil zählt auch die PDS. Sie unterstützt zwar den friedlichen Protest - doch nur, wenn er „Eigentum und Rechte anderer nicht verletzt.“ Die „Feldbefreiungen“ lehnt sie deshalb als „falschen Weg der Auseinandersetzung“ ab. Ihre Strategie ist es, auf die Einhaltung von Gesetzen zu achten und strengere Regelungen durchzusetzen. Doch diese eher ablehnende Haltung der Bundes-PDS gilt auf Länderebene nichts mehr. In Mecklenburg-Vorpommern hatte die PDS, als sie noch in der Regierung saß, widerstandslos einen Freisetzungsversuch mit Gen-Raps und Gen-Kartoffeln durchgewunken, der großzügigerweise auch noch mit mehreren Millionen vom Land ko-finanziert wurde.

Auch der PDS-Landesverband Sachsen-Anhalt hat sich in einem Beschluss offensiv für die Gentechnik ausgesprochen - mit der Begründung, dass die ablehnende Haltung der Bevölkerung nur aus mangelhafter Aufklärung resultiere! Dieses Verhalten verursacht schon einige Verwirrung bei Anti-Gentech-AktivistInnen und zeigt, dass die klare programmatische Ablehnung der Gentechnik in der PDS ebenso wie ihr „Sozialismus“ nur Phrasen sind, die in der Praxis nicht einmal die Tinte wert sind.

Perspektiven des Widerstands

Soll die Bewegung weiterkommen und erfolgreich sein, muss v.a. die Naivität einiger ihrer Teile überwunden werden, man könnte das profitable Geschäft der Konzerne mit der Gentechnik und ihre kommerzielle Einführung allein mit „Feldbefreiungen“ und Demonstrationen verhindern.

Die Konzerne und ihre politischen und juristischen Helfershelfer können nur dann bezwungen werden, wenn der Kampf gegen sie mit dem Kampf gegen das kapitalistische Profitsystem insgesamt verbunden und auf einer internationalen Ebene geführt wird. Nur durch die Enteignung der Kapitalisten und eine demokratische geplante Verwaltung der Betriebe durch ArbeiterInnen und VerbraucherInnen können eine nachhaltige Landwirtschaft und eine profitunabhängige Wissenschaft gesichert werden.

Eines ist klar: Die legale und illegale Ausweitung der Grünen Gentechnik im weltweiten Maßstab ist eine reale existenzielle Gefahr für Leben und Gesundheit. Klar ist auch, dass Konzerne wie Monsanto, Bayer u.a. mittels der Gentechnik alle Agrar-ProduzentInnen, v.a. die Masse der kleinen Bauern in der „Dritten Welt“ in Verschuldung und Abhängigkeit treiben. Zudem wird die ursprüngliche Landwirtschaft dieser Staaten zerstört und deren Abhängigkeit von den imperialistischen Monopolen vergrößert.

So wichtig und notwendig die Widerstandaktionen von Bauern und UmweltschützerInnen gegen die Gentech-Offensive auch sind - ein effektiver Kampf ist nur möglich, wenn die Linke, wenn die Arbeiterbewegung und letztlich die Bevölkerung aufgeklärt und mobilisiert werden.

Vor allem auch die Beschäftigten der Agrar- und Chemieunternehmen selbst sowie die in diesem Bereich agierenden Gewerkschaften müssen gewonnen werden.

Für MarxistInnen bedeutet Kritik an der Grünen Gentechnik jedoch keinesfalls generelle Ablehnung dieses Zweigs von Produktivkraftentwicklung. Ähnlich wie bei anderen Technologien, deren Risiken aktuell unkalkulierbar sind, treten wir dafür ein, dass der Kampf um die Kontrolle dieser Technologie durch die Arbeiterbewegung, die Bauern und die KonsumentInnen erfolgt, was auch einschließt, dass diese Technologie heute nicht in der Praxis angewandt wird, weil sie nicht kontrollierbar und desaströs für Mensch und Natur ist.

Die Forschung muss unter strengste Kontrolle gestellt werden - doch nicht durch den bürokratischen, mit den Konzernen verwobenen Staat oder „unabhängige“ Experten, sondern durch die Arbeiterbewegung, die Bauern, VertreterInnen der KonsumentInnen und WissenschaftlerInnen ihres Vertrauens. Alle Konzerne und Agro-Kapitale, die für die direkten Lebensbedürfnisse der Bevölkerung produzieren, müssen unter Arbeiterkontrolle verstaatlicht werden!

Eine rationale und für Mensch und Natur sichere Anwendung der Grünen Gentechnik ist - wenn überhaupt - nur nach intensiven Langzeittests denkbar. Eine Lösung der Probleme von Hunger und Umweltzerstörung ist jedoch nur nach einer intensiven Änderung der Verhältnisse denkbar - durch eine rote Revolution.

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Nr. 116, Dez. 2006/Jan. 2007

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*  Rente mit 67: Massenstreiks gegen Renten-Demontage!
*  Stuttgart: Erfolgreiche Aktionen gegen Rentenreform
*  WASG-Parteitag: Point of no return
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*  Deutsche EU-Präsidentschaft: Der Hindukusch ist nicht genug
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